Ausgabe 49
3. Quartal 2002 " Ich habe zu Hause ein blaues Klavier |
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Sehr geehrte Damen und Herren,
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"ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass Ihrem Antrag, eine Straße nach Schalom Ben-Chorin zu benennen, entsprochen wurde. Mit Beschluß des Kommunalreferates der Stadt München wurde im Kommunalausschuß festgelegt, dass eine Straße im Neubaugebiet &Mac226;Theresienhöhe der Stadt München den Namen &Mac226;Ben-Chorin-Straße tragen wird. Mit freundlichen Grüßen Christian Ude." |
Ein Jubiläum:10. ELS-Forum vom 14.-17. November 02 |
"Brief an Hitler""Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Armin T. Wegners Brief an Hitler erschienen ist. Sie können die dreisprachige, sorgfältig gestaltete Ausgabe mit einem Geleitwort von Bundestagspräsident Wolfgang Thierse nun zum Preis von 9,90 Euro in jeder Buchhandlung beziehen oder gern auch bei uns direkt (zuzüglich Porto). Wenn Sie Gelegenheit haben, auf diese Publikation hinzuweisen, sind wir Ihnen sehr dankbar". Wir kommen dieser Bitte von Monika Bilstein, Leiterin des Peter Hammer Verlags, gern nach und wünschen dem Wuppertaler Buchverlag mit diesem Projekt den notwendigen Erfolg. Die ELS-Gesellschaft hatte im Vorjahr aus Anlass des 115. Geburtstags des Autors die Armin T. Wegner-Ausstellung von Martin Rooney organisiert und mit Hilfe der Stadtbibliothek Wuppertal realisiert gegen viele Widerstände, auch aus türkischen Kreisen. Wegner hat im Laufe seines Lebens (1886 in Elberfeld geboren, 1977 in Rom gestorben) mehrfach Zivilcourage gegen Ausgrenzung gezeigt. Als erster deutscher Autor schrieb er bereits am 11. April 1933 einen offenen Brief an Adolf Hitler, in dem er vor den Folgen einer judenfeindlichen, rassistischen Politik warnte. Seine tollkühne Anklage der Judenverfolgung brachte ihm Konzentrationslager und Exil ein. Doch erst am Ende des Zweiten Welktkriegs wurde sein Brief an den Diktator als "Die Warnung" bekannt und unzählige Male in internationalen Zeitungen abgedruckt. Der Verlag hat mit der sorgfältig gestalteten Ausgabe des Briefes in deutscher, englischer und französischer Sprache die Absicht verbunden, dass dieser Band im Ausland, vor allem aber an Schulen gelesen werde. |
Deutscher erhält Literaturpreis TschechiensJürgen Serke wurde mit dem erstmals verliehenen "Magnesia"-Preis, dem Literaturpreis der Tschechischen Republik, ausgezeichnet. Seine Ende 2001 in tschechischer Sprache erschienenen "Böhmischen Dörfer. Putováni opustenou literárni krajinou" (Wanderung durch eine verlassene literarische Landschaft) ist "Buch des Jahres". Der Triada Verlag Prag erhielt dafür zugleich den Preis für die beste verlegerische Leistung. Die Preisverleihung am 20. April 2002 wurde im tschechischen Fernsehen übertragen. Daß ein Deutscher so geehrt wurde - in Tschechien war Wahlkampf, die Diskussion um die Bene_-Dekrete erhitzte die Gemüter - ist ebenso ungewöhnlich wie das hoch gelobte Buch selbst. Darin hat Autor Serke deutschsprachige tschechoslowakische Schriftsteller vor dem Vergessen bewahrt und den Tschechen ein Stück nationalen Kulturerbes gerettet. Die in den "Böhmischern Dörfern" porträtierten Dichter waren während der Okkupation durch die deutsche Wehrmacht Opfer der Nazis. Später wurden einige von ihnen, die überlebt hatten, von den Kommunisten verfolgt. Die Originalausgabe der "Böhmischen Dörfer" war 1987 bei Zsolnay erschienen. Die tschechische Ausgabe enthält einige Aktualisierungen gegenüber der Urfassung, etwa über den Maler und Autor Peter Kien, der über Theresienstadt nach Auschwitz kam und dort umgebracht wurde. Auszüge daraus sind zufälligerweise am 20. April, dem Tag der Preisbekanntgabe und Verleihung, in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht worden. Wir haben diesen Artikel von Jürgen Serke im Online-Magazin "Exil-Club.de" und einen WDR-Beitragim Internet allen Interessenten zugänglich gemacht. Jürgen Serke wurde zum Prager Theaterfestival eingeladen, um im Herbst in der tschechischen Hauptstadt aus dem deutschen Original der "Böhmischen Dörfer" zu lesen. |
Forum der KreativenEinblicke und Rückblicke eines tschechischen Nachbarn lautet der Untertitel des jüngsten Buches von Ji_í Gru_a. Die tschechische Geschichte und jüngste Entwicklung an Elbe und Moldau werden hier aus der persönlichen Sicht eines Schriftstellers beschrieben, der Geschichte und Philosophie studiert hat und inzwischen in die Politik gegangen ist. Der Titel seines Buches, in dem es auch um die europäischen Perspektiven seines Landes geht, spielt auf die Vorwürfe seiner nationalistischen Gegner an, er sei durch seine Ausbürgerung und seine deutschen Texte eigentlich kein Tscheche mehr. Dabei wollte Gru_a, der auch Vorstandsmitglied der ELS-Gesellschaft ist, eigentlich nur seinen Landsleuten "dienen. Auch sie haben nämlich den Fall der Diktatur herbeidemonstriert. Nun könnte ich ihnen ja etwas über Deutschland und die Deutschen erzählen. Zum Beispiel fürchtet euch nicht! Es sind ganz manierliche Menschen. Da sich eben meine Prognose bewahrheitet hat, dass der Kommunismus nicht zu retten sei, kam es nicht von ungefähr zu glauben, dass man mir diese neue, vielversprechende Botschaft schneller abnehmen würde als die alte. Ich wollte einfach etwas Gutes tun. Nicht nur predigen. Auch handeln. Ich wollte eine komplexere Wahrheit vermitteln als jene stumpfe, die sich so breitgemacht hat." |
Else Lasker-Schüler. Oder: Erinnerungen sind einschneidend, darum heißen sie so, überschrieb der Autor Elazar Benyoetz einen Beitrag in seinem jüngsten Buch, den wir hier auszugsweise veröffentlichen: "Als ich sechs Jahre alt war, starb mein Vater. Das war der Grund dafür, dass ich zu einem kleinen Landstreicher wurde und mich kostenlos in Kinos oder Konzertsäle einschlich. So geschah es auch, dass ich mich eines Abends in einem kleinen Kinosaal in der Rothschilderallee in Tel Aviv fand und einem seltsamen, furchterregenden Zaubertreiben zusah, das etwa so vor sich ging: Vor einem Tisch, in schwarzer Tracht, zwischen zwei Kerzen abrakadabrierend, von Geldmünzengeklingel begleitet, stand sie die einzige Hexe, die ich je leibhaft vor Augen gesehen habe. Obwohl sie den Eindruck machte, sie könnte jedes Wort in einen Besen verwandeln und flugs durch den Kamin davonfliegen, erweckte sie doch unendliches Vertrauen in mir, so dass ich mich, als die Zaubersprüche verklungen waren, zu ihr schlich. So stand ich vor ihr: in kurzer weißer Hose, eine rotgetupfte Bluse, die meine Mutter mir selbst genäht hatte, und mit einem weißen Wollkäppchen, das eine ganz außerordentliche Spitze hatte. So stand ich also vor der Hexe, die mich mit ihrem Dämonenpaar anschaute, als fände sie mich würdig, ihr Spielgefährte zu sein; sie legte ihre Hand auf meinen Kopf und sagte: >Kleiner Joseph<." |
Meister der Collage nannte die "Westdeutsche Zeitung" den Wuppertaler Professor für Grafik/Design und Illustration Wolf Erlbruch, der wie bei den vorausgegangenen vier Ausgaben auch das Cover für den Almanach 5 der Lasker-Schüler-Gesellschaft gezeichnet hat (erscheint im Herbst zur Frankfurter Buchmesse unter dem Titel "In meinem Turm in den Wolken" im Peter Hammer Verlag).
Dem erfolgreichen Kinderbuchillustrator sein Buch vom kleinen Maulwurf ist allein in Deutschland 660 000 mal verkauft und in 21 Sprachen übersetzt worden - ist eine zuvor in Hannover gezeigte Ausstellung in der Ludwig Galerie im Schloß Oberhausen gewidmet. Sie wurde am 28. April eröffnet und dauert noch bis zum 14. Juli 2002. Gezeigt werden Originalzeichnungen zu eigenen Texten sowie von anderen Autoren, Skizzen, Trickfilme nach Erlbruchs Geschichten oder auch Materialien aus seinem Atelier. |
Armenische Familiensaga"Liebe Else-Lasker-Schüler-Gesellschaft! Durch puren Zufall bin ich auf Ihre 'armenischen Aktivitäten gestoßen. Das ist ja ein Feld, auf dem noch viel zu tun ist." So beginnt ein per Mail übermittelter Brief von Jochen Mangelsen. Er ist Autor des 2001 erschienenen Romans "Ophelias lange Reise nach Berlin" ein Buch, dem man wünscht, dass es möglichst viele Lehrer für ihren Politik-, Deutsch- oder Geschichts-Unterricht nutzen mögen: Eine deutsch-armenische Familiensaga, die das Schicksal zweier armenischer Familien bis in die Zeit von etwa 1850 zurück verfolgt und deren literarische Gegenwart im Berlin der frühen dreißiger Jahre angesiedelt ist - nicht zufällig fast genau in der Mitte zwischen dem Genozid von 1915-1918 und dem Holocaust. Dem Erzähler gelingt es mit einer Mischung aus Fakten und Fiktion, persönliche Schicksale vor dem Hintergrund eines dramatischen Völkermords anschaulich und einfühlsam zu schildern. Das Buch ist spannend und authentisch, weil der Autor in engen, auch familiären Kontakten zu Betroffenen steht, die ihn bei seinen Recherchen beraten und "heftig kritisiert" haben, aber auch, weil Verleger Helmut Donat, ein studierter Historiker, den Text selbst lektoriert hat. Die Handlung, eingebettet in eine Liebesgeschichte, beginnt in einer Studentenküche im Berlin der späten 20er Jahre. Dort lernen sich Ophelia und Alfred kennen, zwei junge Armenier. Auf der Suche nach den eigenen Wurzeln erlebt Alfred, wie seine Vorfahren in der Türkei deportiert iund abgeschlachtet werden. Ophelia ist gezwungen, mit ihren Angehörigen aus Persien zu flüchten. Sie stranden in einem Land, das den Weg in den Nationalsozialismus geht. - |
Das neue (Taschen-)Buch von Angelika Janz bringt überwiegend Lyrik. Die von persönlichen Erleben und Veränderungen beeinflussten Texte leben "von der Spannung zwischen Schreiben und Lebenkönnen. Aber (sie) bekommen einen neuen Schlagschatten; der Umzug nach Aschersleben, Vorpommern. Kann man da leben? Idylle und potenzierte Provinz? Ihre Texte werden persönlicher und wehren den ersten Blick ab. Und sie wehren sich dagegen, in ein Buch eingesperrt zu sein, brechen beständig aus, gehen ins Räumliche, finden Alphabetien &Mac226;irgendwo weit nördlich in unserem Tun. " (Verlagstext) |
An: redaktion@exil-club.de |
Kurt Hartmann ist ein Überlebenskünstler wie viele Männer und Frauen, die nach der Befreiung und dem Ende des Zweiten Weltkriegs mit "Heldentaten" das Weiterleben organisierten. Kurts Geschichten ergänzt durch Kindheitserinnerungen des bisher als Lyriker bekannten Autors, 1946 geboren, 1956 "Republikflucht" mit Familie, heute Buchhändler in Wuppertal handeln in der Industrieregion Merseburg-Leuna. Mit witzigen, grotesken, manchmal anrührenden Szenen und urwüchsigen Charakteren wird eine proletarische Familiensaga entwickelt, die so nur im Osten Nachkriegs-Deutschlands stattfinden konnte. (Lesung am 2.September, 19.30 Uhr im ELS-Büro in Wuppertal s. Termine). |
Peter Michael Braun wurde am 2. Juni in der Gedächtniskirche in Speyer gefeiert: Im Rahmen der 31. Landeskirchen-Musiktage Speyer wurde seine von der Landesregierung Rheinland-Pfalz in Auftrag gegebene Komposition "Die Herrlichkeit Gottes" uraufgeführt (und vom SWR mitgeschnitten): eine sinfonische Kantate für Bariton, Chor und Orchester. Für das X. ELS-Forum hat er unter dem Titel "Lyrische Fragmente" Texte von Else Lasker-Schüler und Peter Hille vertont, die am 16.11.02 um 16 h im Rahmen eines Kammerkonzerts zusammen mit Kompositionen von Jürgen Löchter, George Dreyfus, Tsippi Fleischer, Gilead Mishori und Norbert Laufer uraufgeführt werden. |
VereinsinternaNeue MitgliederAnne Untermann, Wuppertal; Elisa Kentner, Köln; Silvia Spector, Paris; Markus M. Mollitor, Berlin; Ursula Rathke, Offenbach; Jochen Mangelsen, Bremen; Ilona Weber, Ottweiler; Wir trauern um......Jost Blum. Der Germanist, der u.a. Lehraufträge an den Universitäten München und Leipzig hatte, war in der Lehrerfortbildung und Erwachsenenbildung tätig. In guter Erinnerung ist seine Teilnahme am III. Else-Lasker-Schüler-Forum "Das Abendland im Morgenland das Morgenland im Abendland", wo er als exzellenter Kenner der Jiddischen Sprache ein Streitgespräch führte. Einen Namen hat sich Jost Blum aber auch mit Übersetzungen aus dem Arabischen gemacht, weil er das Verbindende beider Kulturkreise schätzte. ...um Horst Waffenschmidt. Der ehemalige Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und Parlamentarische Staatssekretär "hat sich als engagierter Streiter für die Interessen der deutschen Minderheiten in Osteuropa und in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion verdient gemacht" so Bundesinnenminister Otto Schily. Dr. Waffenschmidt, der aus dem Oberbergischen stammt, blieb auch nach seinem Ausscheiden aus dem Bundestag Mitglied der ELS-Gesellschaft, entgegen den Gepflogenheiten anderer Parlamentarier, die häufig Dutzenden von Vereinen angehören solange sie aktiv in der Politik sind. Der Verstorbene hat uns in der Absicht bestärkt, die kulturellen Kontakte nach Osteuropa zu intensivieren. Die Absicht, das XI. ELS-Forum im Oktober 2003 in Breslau zu veranstalten, fand seine volle Sympathie. |
Mail an den Web-Master:
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Mitteilungen der Stiftung Verbrannte und verbannte Dichter-/KünstlerInnenEinmal Wuppertal - Kapstadt-
Die Themen reichen dabei von reinen "Literaturarbeiten" über gesellschaftspolitische Auseinandersetzungen mit der jüngsten nicht nur deutschen Vergangenheit bis zu Porträts von Schriftstellerpersönlichkeiten wie Günther Weisenborn, Irmgard Keun, Jürgen Fuchs, Chi Ming aus China, dem türkischen Lyriker Nazim Hikmet (hierzu kam die Anregung übrigens von einem Türkisch-Lehrer aus Bremen) oder Ji_í Gru_a, derzeit Botschafter der tschechischen Republik in Österreich und Mitinitiator der Charta 77. Da begeben sich OberstufenschülerInnen der Städtischen Gesamtschule Wuppertal-Barmen auf die Spuren der in Elberfeld geborenen Dichterin Else Lasker-Schüler, andere erforschen Leben und Werk des von den Nazis (als "entartet") verfemten Expressionisten Emil Nolde oder zeichnen den Lebensweg der jüdischen Familie Loeb vom bergischen Wuppertal ins texanische Dallas nach. Eine Klasse aus Hannover beschäftigt sich dem Schicksal einer im deutschen Exil lebenden iranischen Schriftstellerin. SchülerInnen der deutschen Schule in Kapstadt erforschen Leben und Wirken des südafrikanischen Friedensnobelpreisträgers Nelson Mandela, und die Pestalozzi-Schule im argentinischen Buenos Aires hat sich direkt mit zwei Beiträgen angemeldet: die eigene Schulgeschichte und die der (in der Mehrzahl jüdischen) Schüler stehen dabei im Mittelpunkt der einen Arbeit, das Schicksal von Verschwundenen im Stadtteil Belgrano während der Militärdiktatur sind Thema des zweiten Projektes. |
Die Else-Lasker-Schüler-Gesellschaft lädt ein:Veranstaltungen im Jahr 2002 finden Sie auf der |
Kontakte zu Mitgliedern und Interessenten ergeben sich bei der einen oder anderen Veranstaltung in und außerhalb Wuppertals.
Sie können uns aber auch im Büro anrufen (49- 202 - 305198), ein Fax schicken (49-202-7475433) oder eine E-Mail vorstand@else-lasker-schueler-gesellschaft.de. Wir freuen uns auf Sie Herzlich Ihr Hajo Jahn |
Else-Lasker-Schüler-Gessellschaft e.V. * Herzogstraße 42 * D- 42103 Wuppertal; Telefon: 0202-305198 / Fax:-7475433
e-mail: Hajo.Jahn@Else-Lasker-Schueler-Gesellschaft.de Homepages: http://www.Else-Lasker-Schueler-Gesellschaft.de http://www.Exil-Club.de Vorsitzender: Hajo Jahn; Stellverteter.: Dr. Klaus Becker; Schatzmeister: Herbert Beil, Pressesprecher: Christian Sabisch, Schriftführerin: Renate Dohm, Beisitzer: Wendla Boettcher-Streim, Prof.Manfred Brusten, Monika Fey sowie die Autoren Herta Müller, Hans Joachim Schädlich und Jiri Grusa, Tschechien. Bankverbindung: Stadtsparkasse Wuppertal, BLZ 330 500 00, Beitrags- u. Spendenkonto-Nr. 968 768; Stiftungskonto 902 999 ELS-Stiftung "Verbrannte und verbannte Dichter-/KünstlerInnen". Vorstand: Hajo Jahn, Christian Sabisch, Herbert Beil, Dr. Rolf Köster Kuratoriumsmitglieder: Hans-Dietrich Genscher, Annemarie Renger, Dr. Jörg Mittelsten Scheid, Dr. Robert G. Guttmann, Jürgen Serke, Ingrid Bachér, Ursula Schulz-Dornburg. |
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