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Vorträge, Bühnenprogramme, Lesungen zu und über Else Lasker-Schüler und verbrannte Dichter/Künstler.

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Wir bieten an Powerpoint-Präsentationen über

  • "Die Verscheuchte"
  • Poetin der Zeichenfeder
  • Prinz und Barbar (ELS und Gottfried Benn)
  • Der blaue Reiter präsenjtiert Eurer Hoheit sein blaues Pferd (ELS u. Franz Marc-Korrespondenz)

sowie

  • "Fahrenheit 451" (Bücherverbrennungen)
  • "Durchbruch der Moderne" (20. Jahrhundert)
  • "Freiheit ist mehr als ein Wort" (Verfolgung von Schriftstellern u.a.)
  • Eine Bilderbuch-Karriere (Walter Trier und Erich Kästner).

Ausführende sind: Hajo Jahn (allein oder mit Musikern und Schauspierlinnen)

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Geschichte soll nicht das Gewissen belasten, sondern den Verstand erhellen.

G.E. Lessing

 

- Wir arbeiten ehrenamtlich für eine zeitgemäße Erinnerungskultur. Brücken dazu sind die Schicksale der Künstler, deren Bücher verbrannt, deren Kunstwerke zensiert und verboten wurden, die verfolgt wurden und emigrieren mussten.

- Das Schicksal von Else Lasker-Schüler steht als Metapher dafür, wie im Nazi-Deutschland mit Intellektuellen verfahren wurde: 1933 floh sie aus Deutschland in die Schweiz, wo sie von der Fremdenpolizei bespitzelt wurde und Schreibverbot hatte. 1937 wurden ihre Zeichnungen als „entartet“ aus der Berliner Nationalgalerie beschlagnahmt. 1939 erhielt sie kein Visum mehr für die Schweiz. In Palästina/Israel hat sie die Sprache des Landes nie erlernt, was vor allem für exilierte Dichter, Journalisten oder Schauspieler existentiell ist. Ihre Heimat war die deutsche Sprache. Unser Ziel ist ein „Zentrum für Verfolgte Künste“.

 

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