Basar in der Altstadt von Jerusalem – hier war Else Lasker-Schüler in ihrem Element, hier wollte sie eine bergische Kirmes zur Versöhnung von Juden und Arabern
Beinahe täglich werden Erinnerungskiesel auf die Grabplatte von Else Lasker-Schüler gelegt
Seit einigen Jahren erlaubt das Oberrabbinat auf Grabplatten auch andere als hebräische Schriftarten. Doch die Geschichte der Schändung des Friedhofs muss auf diesen Grabplatten geschildert werden
Am Grab von Else Lasker-Schüler (v. l.): Hajo Jahn, Avital Ben Chorin, die bei der Beerdigung der Dichterin am 23. Januar 1945 auf dem Ölberg dabei war, und der Musiker Herbert Mitschke von der Theatergruppe ARTCORE
Eindrucksvoll – die weißen Grabplatten auf dem wichtigsten Friedhof der Juden, dem Ölbergfriedhof hoch über Jerusalem
Einige der Teilnehmer der Lyriklesung auf der Besucherplattform des Ölbergs. Ein Palästinenser „bewacht“ das Grab von ELS, aber man muss ihm Bakschisch geben.
Blick über das Gräberfeld auf die Altstadt von Jerusalem mit Klagemauer und Felsendom