Katharina Brenner und Christoph Wehr liehen Else Lasker-Schüler und ihrem Guru, dem Vagantendichter Peter Hille, Gestalt und Stimme in dem Gerold Theobalt-Stück „Stiefmutterland“
Else Lasker-Schüler mit dem Abbild ihrer Inszenierung als „Prinz Jussuf von Theben“ war bei den Bühnenveranstaltung auch optisch anwesend
Micki Zuckermann (Chef des bei der Jugend Tel Avivs populären Tmu Na-Theaters im Gespräch mit Hajo Jahn)
Die ersten Gäste in Erwartung der Uraufführung von „Hier und Dort oder Dazwischen“ im Tmu-Na; als es losging, drängten sich dicht an dicht etwa 200 Besucher.
„Verscheucht“ – eindrucksvoll Katharina Brenner in der Rolle der Else Lasker-Schüler während ihrer sechs Schweizer Exiljahre
Marc Reichow, der nicht nur als Pianist bei den Konzerten mitwirkte, sondern bei den Theaterstücken über Else Lasker-Schüler zeitweise auch als Mitspieler agieren mußte
Leben oder Theater? Ein Livehörspiel des Künstlerkollektivs „Artcore“ aus Solingen über das kurze Leben der Malerin Charlotte Salomon
Bodo Primus, Claudia Gahrke und Mark Weigel als Sprecher des Livehörspiels „Leben oder Theater?“
Sara von Schwarze (links) mit Rafi Tavor und Katharina Brenner in „Hier und Dort oder Dazwischen“
Eindrucksvolle Momentaufnahme in „Hier und Dort oder Dazwischen“ mit Sara von Schwarze und Rafi Tavor
Hajo Jahn bei der Begrüßung im Tmu Na. Die Theaterstücke „Verscheucht“ und „Hier und Dort oder Dazwischen“, so vergass er nicht zu erwähnen, waren vom Deutsch-Israelischen Zukunftsforum gefördert worden. Daß die Rheinländerin Else Lasker-Schüler bei diesem Forum im Mittelpunkt stand, hatte auch den Landeschaftsverband Rheinland zur Förderung des XVII. ELS-Forums veranlasst. Für weitere Unterstützung hatte das Auswärtige Amt gesorgt.